Fuhrberger Zimmerei - seit 1994

7. Juni 2014
Burgwedeler Nachrichten

Höchste Qualität und Professionalität

Das „Fuhrberger Fachwerkhaus“ ist wertbeständig

Fuhrberg (hhs). Die Fuhrberger Zimmerei hat in den vergangenen 20 Jahren eine unglaubliche Erfolgsgeschichte genommen. 30 festangestellte Mitarbeiter, 20 weitere stehen noch zur Verfügung, wenn die Entwicklung der Auftragslage Manpower erfordert.

Inzwischen stehen in jedem deutschen Bundesland Fachwerkhäuser der Fuhrberger Zimmerei, seit fünf Jahren unter der geschützten Bezeichnung „Fuhrberger Fachwerkhaus“, auch der Schritt ins Ausland ist gelungen: Fuhrberger Fachwerkhäuser sind in Kaliningrad und Riga entstanden. Trotz der bundesweiten Aufträge liegt der Kernarbeitsbereich des Betriebes aber in Burgwedel, Isernhagen, Wedemark und Celle.

Das Erfolgsmodell der Fuhrberger Zimmerei: Die Marke „Fuhrberger Fachwerkhaus“ bietet beispielhaftes, Ressourcen schonendes, ökologisches Bauen auf höchstem Niveau. Foto: Fuhrberger Fachwerkhausbild

„Viel arbeiten, dann die Spezialisierung auf Fachwerkbauten, und dass wir drei Geschäftsführer in den vergangenen 20 Jahren permanent zusammengearbeitet haben“, so formuliert Horst Kuhlmann das Erfolgsrezept der Fuhrberger Zimmerei. Es sei stetig aufwärts gegangen, als man sich für das Kerngeschäft Fachwerk entschieden und darin höchste Professionalität und Qualität entwickelt habe. „Wir können heute für jedes Haus regionaltypische Arbeiten abliefern“.

Nur die Wirtschaftskrise habe für einen leichten Knick in der Entwicklung des Betriebes gesorgt: „Vier von zehn Aufträgen, die wir in der Zeit eigentlich fest hatten, sind dann nicht ausgeführt worden. Die Bauherren haben ihre Pläne in der unsicheren Situation begraben“, so Kuhlmann rückblickend. „Die niedrigen Zinsen, die es gegenwärtig gibt, sind gut für uns. Die Menschen wollen wieder Werte schaffen und ein ,Fuhrberger Fachwerkhaus’ ist wertfest“, sagt er.

In 20 Jahren entwickelte sich die Fuhrberger Zimmerei zu einem der führenden Fachwerkbau-Betrieb des Landes mit 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Foto: Dieter Siedersleben

Das „Fuhrberger Fachwerkhaus“ wird in ökologischer Bauweise gefertigt und bietet zukunftsorientierte Technik. Dabei können Interessenten aus der ganzen Vielfalt moderner Haustechnik auswählen: Wärmepumpen, Gas-Brennwert-Technik oder Pelletöfen kommen zum Einsatz. Sinnvoll erscheint die Ergänzung mit Solartherme, Kaminöfen mit oder ohne Heizungseinspeisung, einer Lüftungsanlage oder Fotovoltaik. Verbunden mit höchster Dämmqualität und getesteter dichter Gebäudehülle (Blower-Door-Test) werden unterschiedliche energetische Standards erreicht. Fußbodenheizungen gibt es in allen Fuhrberger Fachwerkhäusern standardmäßig.

Die Fuhrberger Zimmerei betreut Bauherren von der ersten Handskizze an bis zum schlüsselfertigen Haus. Zehn Schritte sind dafür vorgesehen, zehn Schritte, die den Traum jeden Fachwerkfreundes wahr werden lassen: Es beginnt mit Beratung, Planung, Kalkulation und Vertrag. Dann folgen die Wahl der Energieeffizienz, die CAD-Visualisierung und die Vorfertigung. Mit dem Zusammenlegen des Hauses fällt dann die Entscheidung über den Fachwerkschmuck. Nach den Basisarbeiten auf dem Grundstück wird das Fachwerk zum Baugrundstück transportiert und aufgebaut und Richtfest gefeiert. Im letzten Schritt kommt der Innenausbau mit den Entscheidungen darüber, welche Materialien verwendet werden sollen.

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