Das ohrenbetäubende Dröhnen der Motoren, aufspritzender Schlamm und mutige Fahrmanöver hautnah miterleben – ein ganz besonderes Erlebnis für jedermann. Da machte das 5. Thönser Rasenmähertrecker-Rennen an diesem Wochenende selbst der Formel l ernstzunehmende Konkurrenz. Foto: sib
30. August 2006
Burgwedeler Nachrichten / Marktspiegel
Gut 10.000 Besucher beim Rasenmähertrecker-Rennen
Neuerungen wurden von den Teams und den Zuschauern gut angenommen
THÖNSE (sih). Die verschlafene Ortschaft Thönse verwandelte sich am vergangenen Wochenende wieder einmal in den Schauplatz eines des größten rennsportlichen Events in der Region: Zum fünften Mal richtete der Verein „Thönse24 e.V.“ das große Rasenmähertrecker-Rennen aus, welches jedes Jahr mehr Zuschauer und Teilnehmer anzieht.
Kaum waren die Spuren des Rasenmähertrecker-Rennens von 2005 beseitigt, ging es auch schon wieder an die Planungen und Vorbereitungen für die nächsten „24 Stunden von Thönse“.
Die von der Fuhrberger Zimmerei gestiftete Fußgängerbrücke erfreute sich großer Beliebtheit. Vor allem als Aussichtspunkt wurde sie gerne genutzt, was nicht immer auf Zustimmung bei der Rennleitung stieß. Foto: sib
Aber die vielen Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder und der etwa 120 freiwilligen Helfer haben sich mehr als ausgezahlt, sprengte das Rennen am vergangenen Wochenende doch alle Rekorde. Gingen vor fünf Jahren noch 13 Teams an den Start, so kämpften in diesem Jahr ganze 65 Mannschaften in Main und Power Class um den Siegerpokal. Und auch die Besucherzahlen steigen stetig an und knackten nun erstmals überdeutlich die Zehntausender-Marke.
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